In der Medizin kommt eine Vielzahl medientechnischer Komponenten zum Einsatz - häufig hinter verschlossenen Türen: Nicht nur öffentlich zugängliche Bereiche von Krankenhäusern, Arztpraxen etc. sind regelmäßig mit Digital Signage- und Besucherleitsystemen ausgestattet, auch in Behandlungsräumen, Laboratorien und bei medizintechnischen Instrumenten bedient man sich der Möglichkeiten modernster Medientechnik. Wie in keinem anderen Bereich hat dabei selbstredend die funktionale Exaktheit und Zuverlässigkeit der Technik oberste Priorität.
So erfolgt selbst die Realisierung von bidirektionalen Ton- und Bildübertragungen zur Information und zum Meinungsaustausch in Forschung und Lehre stets unter Beachtung der besonderen Vorschriften medizinischer Bereiche.
Für die interdisziplinäre Nutzbarkeit der unterschiedlichsten medizinischen Geräte werden in modernen Operationssälen jeweils eigene Displays für die Bedienung, die Diagnostik und die Operationsbegleitung eingesetzt. Um die vorhandenen Displays an den Ampeln der Deckenversorgungseinheiten je nach Operationshintergrund den verwendeten Geräten und Informationsrechnern praxisgerecht zuzuordnen, werden Videomanagementsysteme verwendet. Über Touchpanels werden die Voreinstellungen für die jeweilige OP-Disziplin individuell gestaltet und abgerufen.
Ein solches Videomanagementsystem kann zusätzlich genutzt werden, um komfortabel Inhalte außerhalb des Operationssaals zu übertragen. Dabei werden sämtliche Signale zentral auf einer Kreuzschiene zur Verteilung auf die Displays geschaltet. Aufzeichnungen auf Video Content Server und Bildschnitt für Dokumentationen, Lehrfilme etc. sind ebenfalls möglich.
Beratung und Konzepte für Sicherheit und Redundanz
Grenzüberschreitende globale Kundenbetreuung
Kompetente, herstellerunabhängige Beratung
Über 4.000 internationale Kunden
in mehr als 130 Ländern