Viele Unternehmen arbeiten heute in der neuen "Hybrid Work" Arbeitskultur. Dabei sitzen Mitarbeiter sowohl im Büro, als auch im Home Office und können je nach Bedarf auch zwischen Büro und Zuhause wechseln. Um eine solche Arbeitsweise umzusetzen, bieten sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Tools und Videokonferenzlösungen an.
Hier haben wir Ihnen eine Übersicht der besten Hardware-Systeme für jede Videokonferenz-Plattform zusammengestellt, damit Sie zukünftig jederzeit standortunabhängig und effektiv zusammenarbeiten können.
Natürlich beraten wir Sie gerne kostenfrei, um Ihre individuellen Anforderungen zu erfüllen.
Sie können die beste Videokonferenz- oder Collaboration-Software für Ihr Unternehmen nutzen, aber wenn Sie nicht die passende Hardware dazu verwenden, schränkt dass die Funktionalität stark ein. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, ebenso wie bei der Software, die für Ihre individuellen Anforderungen passende Hardware auszuwählen.
Wir sind Experten in den Bereichen Videokonferenz-/AV- und Medientechnik und sind seit über 25 Jahren am Markt vertreten. DEKOM ist dazu noch herstellerunabhängig und mehrfach zertifiziert. Deshalb können wir Sie umfassend bei der Wahl der richtigen Hardware für Ihr Unternehmen unterstützen.
Viele Menschen arbeiten seit über einem Jahr im Home Office. In dieser Zeit haben sie gemerkt, was für sie im Home Office gut funktioniert (z.B. regelmässige Pausen. Vormittage ohne Videocall) und was weniger (z.B. den ganzen Tag in Meetings vor dem Bildschirm sein, gleichzeitig Kinder betreuen). Auch Teams mussten sich neu organisieren: Anstelle des morgendlichen Kaffee gab’s virtuelle Treffen, neue technologische Tools wurden eingeführt und Remote-Kompetenzen erlangt.
Eine gemeinsame systematische Reflexion ermöglicht es einem Team, seine Zusammenarbeit, Kommunikation und Arbeitskultur während der Home Office-Zeit genau zu analysieren. Auf dieser Basis kann das Team gemeinsam neue Prinzipien für die hybride Arbeit erarbeiten. So finden wertvolle Diskussionen statt, die wiederum das Vertrauen ineinander stärken.
Natürlich ist die Etablierung eines hybriden Arbeitsmodells von den Ressourcen eines Unternehmens abhängig. Nichtsdestotrotz kann die Umsetzung nicht nur bei Großunternehmen funktionieren, sondern auch bei kleinen und mittelständischen Betrieben. Die wichtigsten Voraussetzungen sind ohne Frage eine reibungslose digitale Infrastruktur, das Aufrechterhalten des sozialen Klimas und Verständnis und Begeisterung für das Konzept sowohl seitens der Vorgesetzten als auch der Mitarbeiter.
Individuelle Regelungen und Absprachen können nach der Grundsteinlegung immer noch getroffen oder bei Bedarf verändert werden. Es steht jedoch fest: Wenn ein Unternehmen sich auf das Konzept hybrides Arbeiten einlässt, kann es von einer Vielzahl von Vorteilen profitieren – ebenso wie seine Mitarbeiter.
Wenn viele Organisationen den Schritt zu hybridem Arbeiten unternehmen, werden klare Kommunikation und gegenseitiges Vertrauen unerlässlich sein, um ihn effektiv zu meistern.
Es geht in erster Linie darum, in Verbindung zu bleiben. Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen brauchen das Gefühl, dass sie Teil von etwas Größerem sind und eine Verbindung zur Organisation haben. Das Wichtigste wird bei diesem Übergang zu anderen Arbeitsweisen sein, wie Unternehmen den Draht zu ihren Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen unabhängig davon aufrecht erhalten, ob sie in Teams oder allein arbeiten.
Damit diese Arbeitsweise funktioniert, müssen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen das Gefühl haben, dass ihnen genügend Vertrauen entgegengebracht wird, die Arbeit so zu gestalten, wie es für sie am besten funktioniert. Alle im Unternehmen müssen verstehen, worauf sie hinarbeiten, und es muss klare Ziele und Prozesse geben. Beides entsteht, wenn es eine Unternehmenskultur gibt, die auf Transparenz und Dialog fußt.
Ein „Virtual Leader“ muss, über die Distanz hinweg, in der Lage sein, sein Team zu motivieren und zu fördern, aber auch mögliche Konflikte zu erkennen und zu beheben. Dabei liegt die Herausforderung darin, die Gefühlslage der Mitarbeiter zu erkennen, obwohl sie nicht Face-to-Face gegenübersitzen. Nicht nur deshalb sollte er mit viel Fingerspitzengefühl auf die Bedürfnisse seiner Mitarbeiter eingehen, und notwendige Kritik immer sachlich und konstruktiv äußern.
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