Was Infrastrukturkomponenten leisten

Videokonferenzen zwischen zwei Standorten sind heutzutage kein Problem mehr. Verbinden Sie zwei Systeme per IP – und schon kann es losgehen mit der „visuellen Kommunikation“.

Dieses einfachste Videokonferenzszenario ist wenig komplex und schnell realisiert. Was aber, wenn die Anzahl der Systeme steigt? Wenn die IP-Verbindung nicht so leicht herzustellen ist, wenn Firewall-Regeln zu beachten sind oder keine direkte IP Verbindung besteht?

Soll das System zusätzlich auch von Dritt-Systemen erreichbar sein? Wie steht es um die Sicherheit? Schon bei einer kleinen Erweiterung des Szenarios wird schnell klar, dass jede Installation, jede Lösung, jedes Videokonferenznetzwerk einzigartig ist...


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